Meine Ziele für Bad Harzburg
Kostenfreie WLAN-Hotspots:
Wir sehen es als selbstverständlich an, dass uns ein kostenfreies Internet zur Verfügung steht. Freier Internetzugang an öffentlichen Plätzen würde Bad Harzburg äußert attraktiv machen. Gerade für junge Leute, die unsere Kurstadt wieder häufiger zum Wanderurlaub besuchen. Dieses wäre ein absoluter Standortvorteil. Bad Harzburg sollte als innovativer Vorreiter in der digitalen Infrastruktur vorangehen und seinen Bürgern und Besuchern das bieten, was in den meisten Europäischen Ländern schon lange und flächendeckend umgesetzt wurde.
Sportplatz Harlingerode:
Im Sportheim „Planstraße“ in Harlingerode kommt es bei starkem Regen oft zu Wasserschäden. Schuld daran ist die Drainage des Hartplatzes, die seit 40 Jahren dort liegt und mit großer Sicherheit defekt ist. Eine Sanierung dieses Hartplatzes (Parkplatzes) würde ca. 200.000 € kosten. Da der Sportplatz sehr gut ausgelastet ist und es nur noch einen bespielbaren Platz gibt, würde sich auch ein Kunstrasenplatz anbieten, der durch DFB- und EU-Mittel sogar noch gefördert werden könnte. Auch die Unterhaltungskosten würden mit einem Kunstrasenplatz zudem etwa 7000 – 8000€ pro Jahr unter einem herkömmlichen Platz liegen. Kein Rasenmähen, kein Düngen kein Ankreiden. Gespräche wurden schon geführt!
Gestüt Bad Harzburg:
Im Jahre 1413 wurde das Gestüt von den Braunschweiger Herzögen gegründet, um ihre Hofhaltung mit Pferden zu versorgen und ihre Wehrkraft zu stärken. Die denkmalgeschützte Gestütsanlage gehört seit 1966 der Norddeutschen Landesbank und ihrer hundertprozentige Tochter ,,Braunschweig GmbH’’. Diese fühlte sich verpflichtet, das niedersächsische Kulturgut zu erhalten. Leider steht nun nach 50 Jahren der Verkauf an. Das Gestüt stellt jedes Jahr während der Harzburger Galopprennwoche die Stallungen für die Pferde zur Verfügung. Dieser Verkauf wäre auch das sichere aus für den Galoppsport in Bad Harzburg. In einigen Pressemitteilungen habe ich schon darauf hingewiesen. Das Gestüt muss erhalten bleiben!
„Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umherirrt.“